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Aktuell
Bedauernswerterweise sind viele unseriöse Wettbewerber aus dem Aus- und Inland in vergangener Zeit als vermeintliche
Wohnmobilhändler im Internet aufgetreten und haben private Autoverkäufer mit geplatzten Schecks aus dem Ausland
getŠuscht. Im Folgenden ein Artikel der SŸddeutschen Zeitung:
Internet-Autoverkauf
Der große Bluff
Vor einer raffinierten Betrugsmethode beim grenzüberschreitenden Autoverkauf im Internet hat das Sozialministerium in
Schleswig-Holstein gewarnt.
http://www.sueddeutsche.de/auto/internet-autoverkauf-der-grosse-bluff-1.568583
Der Trick funktioniere mit Hilfe von nicht gedeckten Schecks oder rŸckgebuchten †berweisungen, teilte das Ministerium am
Freitag in Kiel mit. Auf diese oder Šhnliche Weise entstand laut kriminalamt allein fŸr das Jahr 2004 ein Schaden von
rund 1,5 Millionen Euro. Verbraucher, die ihr Auto in einem Gebrauchtwagen-Internetportal anbieten, wŸrden von Vermittlern
aus dem Ausland ein Šu§erst lukratives Angebot erhalten, erlŠuterte das Ministerium. "Nimmt der VerkŠufer das Angebot an,
bekommt er einen Scheck oder eine †berweisung mit einem wesentlich hšheren Betrag als vereinbart", sagte der Referatsleiter
Verbraucherschutz, Bartelt Brouer.
Aussichtslose Fahndung
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Der VerkŠufer werde daraufhin gebeten, die Differenz auszuzahlen. Erst spŠter erweise sich der Scheck als nicht gedeckt, oder
die †berweisung werde zurŸckgebucht. Der mittlerweile Ÿberwiesene Differenzbetrag und das Auto seien verloren. Das
AufspŸren der BetrŸger gestaltet sich laut Ministerium Šu§erst schwierig und ist in den meisten FŠllen aussichtslos. "Das
Problem ist das grenzŸberschreitende GeschŠft, das den Prozess sehr zŠh macht", sagte Brouer. Etwa 7,5 Millionen
gebrauchte Pkw wechselten den Angaben zufolge 2005 den Besitzer, bereits jedes dritte Auto werde Ÿber das Internet verkauft.
043 508 17 65
